Das erste Sondermodell der dritten Generation des erfolgreichsten Roadster aller Zeiten ist der „3rd Generation“.
Vor der regulären Markteinführung des NC in Deutschland lieferte Mazda bereits Ende Oktober 2005 eine ganz besondere Limited Edition aus.
Den MX-5 3rd Generation.
Exklusivität in allen Belangen war hier ganz klar das Thema. Das Sondermodell gab es nur in der voll ausgestatteten Topversion mit 160 PS. Dazu zählten Ausstattungsdetails gegenüber dem NB, wie zum Beispiel das Xenonlicht, eine Bose Soundanlage mit 7 Boxen und 6fach CD Wechsler, ein 3 Speichen Leder-Multifunktionslenkrad, 17 Zoll Leichtmetall Räder, integriertem Überrollbügel…
Weitere Ausstattungsmerkmale sind das Bilstein Sportfahrwerk, LSD Sperrdifferential, Nebelscheinwerfer, Tempomat, elektrische Fensterheber und elektrisch verstellbar und beheizte Außenspiegel…
Nur 500 Exemplare für Deutschland!
Gegenüber den später folgenden NCs gab es den MX-5 3rd Generation nur in dem tornadorot Metallic, auch die edel polierten 17 Zoll Alufelgen waren nur für das Sondermodell bestimmt. Dieses Design kam erst ca 7 Jahre später am 2. Facelift Modell wieder zum Einsatz, aber dazu später mehr. Rot auch im Innenraum. Die beheizbaren Ledersitze wurden nur auf der Sitzfläche mit dem rot beledert, wie auch die Türverkleidung, die nur im Bereich der Armauflage mit rotem Leder bezogen wurde. Zahlreiche silberne Applikationen und die „3rd Generation Limited“ Plakette mit integrierter Seriennummer schmücken den Innenraum.
Das auffälligste Merkmal neben der Lackierung ist die Chormumrandung der Windschutzscheibe, dazu kommen weitere verchromte Details im Exterieur, wie in den Hauptscheinwerfern, am Kühlergrill, die Umrandung der Nebelscheinwerfer und Seitenblinker, sowie die Einfassungen an den Türgriffen. Die standardmäßigen Rückleuchten passen sich dem Look sehr gut an und eine 3. Bremsleuchte in weiß rundet den NC in seiner vollendeten Schönheit ab.
Ein ungewöhnlicher Bestandteil der limitierten Vorserie ist außerdem das individuelle „Vorverkaufspaket“, bestehend aus einem Fila Polo-Shirt, einer Levis Jeans 501 (wahlweise 529) und einem Paar exklusiv für Mazda hergestellten Sportschuhe von Puma. Obendrauf gibt es noch eine Fliegeruhr der Marke „Sinn“ – passend zum Auto ist das Zifferblatt in Wagenfarbe lackiert, und das Armband besteht aus dem Leder der Sitze.
3500 Exemplare weltweit und 500 Exemplare nur für Deutschland wurden zum Preis von 30.700 EUR verkauft.
Quelle: Mazda.de